Die Erlebnisse von Saragossa nach
Barcelona!
The
adventures from Zaragoza to Barcelona!
Natürlich musste der Zeitpunkt kommen,
an dem ich dann auch Saragossa verließ. Erst führte mich der Weg
noch 2 Tage dem Ebro lang bis nach Pina del Ebro. Da ich kurz nach
Saragossa das falsche Ufer des Ebro erwischte, musste ich mich auf
mein Gefühl verlassen, doch irgendwie bis nach Pina zu kommen.
Leider fehlten hier jegliche Indikationen über den Weg, den ich
folgen sollte. Auch gab es tatsächlich keine Möglichkeit, den Fluss
zu überqueren, es sei denn über die Autobahnbrücke, die
Möglichkeit ließ ich tunlichst aus, oder über die Eisenbahnbrücke.
Für die Strecke, die eigentlich 2 Tagesetappen waren, brauchte ich
tatsächlich 3 Tage.
Wenn die Grüsse aus dem Norden ankommen When the greetings from Germany arrives |
Die Schönheit des Details The Beauty of the Detail |
Of
course, the day of good bye of Zaragoza had to come. The way should
lead me 2 days along the river Ebro until Pina del Ebro. Shortly
after Zaragoza I have chosen the wrong side of the river, though I
had to find my own way down to Pina. On my way, there where no
indications, arrows or any hints, which way to take. AND There was no
possibility to cross the riverside, unless I would have walked on the
highway or on the railway track. Both of them seemed to be too
dangerous and impossible So, this part took me instead of 2 days, one
day more.
Als ich dann in Pina del
Ebro ankam, hätte ich gerne in einer Herberge übernachtet, jedoch
gibt es in diesem Abschnitt keine Herbergen, oder zumindest wussten
die Einwohner des jeweiligen Dorfes nicht Bescheid einer solche. Also
verließ ich mit gemischten Gefühlen den Ebro und begab mich auf den
Camino Catalan, der mich über eine einsame Hochebene in Richtung
Montserrat führen sollte. Meine steten Begleiter auf diesem
Abschnitt waren zum Einen die Nationalstraße, die eigentlich von
gefühlt 99% LKWs befahren wurde, und zum Anderen ein stetiger,
mitunter sehr starken Westwind. Der Westwind war tagsüber sehr
willkommen, da ich mich ja grundsätzlich gegen Osten bewegte, blies
mich dieser förmlich die Strecke entlang. Jedoch abends oder nachts
wurde er zum großen Nachteil, da das Aufstellen des Zeltes zur
Herausforderung wurde und er sorgte stets für sehr eisige
Temperaturen!
Aussichten vom Zelt in Richtung... Views from the tent in direction... |
Nationalstrasse, es wird Nacht. National Highway, night comes. |
Wow?? |
As I
reached finally Pina del Ebro, I would have loved to sleep in a
Albergue, but on this part, such possibilities were not proposed, or
the local people were not able to tell me, where it was. So, with
very mixed emotions I left my company of the Ebro and changed on the
Camino Catalan, which lead me over the highlands up tu Montserrat. My
new companion became in general 2 things. The first one was the
National route, which was used by 99% heavy traffic, and the second
was a steady, sometimes very strong west wind. In daytime, he pushed
me over the track and helped me a lot on the uphill parts but in the
evening and nights, he caused some problems. It was very hard to put
the tent and he brought very cold temperatures.
Die erste Möglichkeit,
wieder mal zu duschen hatte ich dann in Fraga, hart an der Grenze von
Spanien zu Katalonien. Die Herberge war auf dem hoch über der Stadt
gelegene Campingplatz untergebracht. Um hier nächtigen zu dürfen,
musste man erst mal beim Priester den Stempel und einen Schein
abholen. Die Frage über die Christliche Nächstenliebe, an der ich
an den vergangenen Tagen sehr stark zu zweifeln angefangen hatte,
wurde hier wieder ins rechte Licht gerückt. Wurde ich in den Tagen
zuvor mitunter doch auch sehr schroff von den Priestern als Pilger
abgewiesen, wurde ich in Fraga doch sehr sehr freundlich und mit sehr
viel wärme empfangen. Auf dem Campingplatz bekam ich ein kleines
Bungalow, das natürlich ungeheizt war, zugewiesen. Wow, eine warme
Dusche nach mehr als einer Woche!!! Wie sehr lernt man solch sonst so
selbstverständlichen Dinge schätzen, und ich bin im zivilisierten
Spanien!!!
Der Morgen danach. The morning after |
Eine Vollmondnacht A fullmoon night |
Weiter gehts zwischen der Strasse und... Keep going between Street and ... |
Schneebergen in der Ferne. Snow white mountains in the background. |
Blick vom Camping Fraga View from the Camping site in Fraga |
The
first possibility to shower was in Fraga, hard on the frontier from
Spain to Catalonia. The Albergue was situated on the camping area,
high over the city. To be allowed to sleep there, you first have to
visit the priest of the city. My doubts about the Christian love
where swiped away by the kindness and warmth welcome in Fraga. On the
Camping site I got a small bungalow without heating. Wow, what a
pleasure to have a warm shower. Unbelievable how much you admire such
normal things after more than a week.
Auch die Betreiber des
Campingplatzes waren sehr sehr herzlich, zuvorkommend und sehr
aufmerksam. Es war sehr schön, nach so vielen Tagen Einsamkeit (ich
habe keinen einzigen anderen Pilger getroffen) wiedermal menschlich
behandelt zu werden. Hierzu ein herzliches Dankeschön an die Stadt
Fraga, an den Priester und an die Betreiber!!!
Am nächsten Tag ging es
natürlich weiter, auch wenn es mir schwer fiel. Offenbar wollten sie
mich auch nicht ziehen lassen, denn das Tor zum Platz war um 10 Uhr
noch geschlossen. Das Problem war schnell gelöst und schon ging es
weiter in Richtung Lleida, oder auch Lerida genannt. Erst kam ich
durch das Dorf Alcarras, wo ich mich verirrte und in einer Bar nach
dem Weg fragte. Erst wurde ich als einer angeschaut, der ein Bier
schnorren wollte, jedoch bald darauf waren diese Ängste
Vergangenheit. Ein sehr schräger, aber herzlicher Herr bot mir ein
Bett in seiner Wohnung an, leider machte sich dieser Herr auch so
schnell aus dem Staub wie er gekommen war und es war schon sehr spät,
um weiter zu gehen. Montse und Hector, Mutter und Sohn, die die Bar
betrieben, haben lange rum studiert wie sie mir helfen könnten.
Schlussendlich haben sie die Polizei angerufen, die mich dann im
Wagen zu den Wohncontainer brachten, wo sonst im Sommer die
Gastarbeiter unterkommen. Ich war nur sprachlos vor so viel
Engagement! Am nächsten Tag ging ich natürlich bei Montse und
Hector frühstücken, wo ich noch ein paar Getränke von
Einheimischen offeriert bekam! Muchas Gracias a todos!!!
The
owner of the Camping area were very friendly and warm hearted. What a
pleasure, after so many days in solitude (I did not meet any other
pilgrim) to be treated in such a warm way. Thx to the City of Fraga,
to the priest and to the owner of the Camping!!
Even
if it was rather hard to continue on the next day, I had to go on.
The owner of the camping did not wanted to let me go as the door was
still closed at 10. The problem was solved very fast and I kept going
in the direction of Lleida, or Lerida. I had to cross the village of
Alcarras, where I got lost. To ask for the way, I stopped in a Bar,
where the people first thought I wanted to ask for free consummation.
Those doubts were away very fast and we got in discussions and a
friendly man offered me to sleep in his flat. Unfortunately this
person disappeared as fast as he appeared and now it was too late to
walk on. Montse and Hector, mother and son, owner of the bar, were
looking a long time for a solution for me to sleep. Finally they
called the police and they brought me by car to the place, where in
summer the people lives, who works in the fields. I was speechless
about such an engagement! Of course I went to have breakfast in the
bar of Montse and Hector. I was invited for a few drinks more by
locals. Thx soooo much to everybody!!!
Auf dem Weg nach Lleida On the road to Lleida |
Spanisch ist out... Catala Spanish is out... Catala |
Eine Dicke Versuchung.... konnte Widerstehen A big wish... could resist |
Die Burg von Lleida the Castle of Lleida |
Es war nicht mehr weit bis
nach Lleida, es ging der Einfachheit halber nur der Hauptstraße
lang. So war ich gegen Mittag schon da und ich habe mir den Luxus
gegönnt. Für 18€ ein Zimmer in der Jugendherberge zu nehmen.
Schließlich wollte ich auch was von der ersten größeren Stadt seit
Saragossa sehen. Zudem waren für den Abend 4 Std. Fußball von
Madrid und Barcelona angesagt. So habe ich erst mal die historischen
Stätten der Stadt angeschaut, bin so durch die Stadt geschlendert,
habe der Eisbahn widerstehen können, obschon ich Schlittschuh Laufen
liebe und habe mich dann fertig gemacht, um einen gemütlichen
Fußballabend zu genießen. In der Bar, die ich mir ausgesucht hatte,
kam ich auch schon bald mit einem weiteren Fan und der Barmaid ins
Gespräch. Ich habe mir auch eine Pizza gegönnt und habe so einen
wirklich gelungenen Abend verbracht. Zu alle dem, hat die Barmaid
meine Liebe zur Fotografie entdeckt und hat mir erzählt, dass sie
eine Freundin aus Deutschland hätte, die in Barcelona lebt.
Kurzerhand haben wir über Facebook die Kontakte ausgetauscht und ich
freute mich darauf, eine Fotografin kennen zu lernen.
It
was not a long way to go to reach Lleida, i just followed the main
road. So I reached the city around noon and I chose the luxury of a
room in the youth hostel for 18 €. I wanted so visit the first
bigger city after Zaragoza. Additionally for the evening was planned
to see 4 hours of football of Madrid and Barcelona. So I visited the
old parts of the city, resisted to ice-skate (I love it), and I
prepared for the comfortable football evening. In the bar, very soon
I had company of another fan and with the barmaid. I offered myself a
pizza and the evening was really a highlight. The barmaid discovered
my love for photography and told me, she has a friend from Germany
living in Barcelona. So we exchanged the contact informations on
Facebook and I looked forward to meet a photographer.
Es
folgten dann ein paar schöne Städte, wie zum Beispiel Cervera, hoch
auf einem Berg gelegen, oder auch Igualada, am Fuße des Gebirges
Montserrat, wo es die nächsten Tage hochgehen sollte. In Cervera
hätte es eine Herberge gegeben, jedoch auch hier, wusste noch nicht
mal die Polizei Bescheid. Nach einer Akkuladepause ging es dann auch
schon auf nach Igualada. In Igualada war es auch ein Nervenspiel die
Herberge zu finden. Ich musste 3 mal von der Stadtgrenze bis zum
Zentrum um endlich alle nötigen Stempel und Formulare zu haben, in
der Herberge (15 €) schlafen zu dürfen. Umso freundlicher war der
Empfang bei der Rezeption des Altenheims, welches die Herberge
verwaltet. Offenbar kommen hier selten jüngere Menschen, (in diesem
Fall fühlte ich mich jung) vorbei. Natürlich war ich auch hier der
einzige Pilger, bis auf Jaume, der jeden Abend in der Herberge
nachschaut, ob jemand da ist, um ein bisschen vom Camino Feeling zu
zehren!
Morgenstimmung Morning |
Wenn es Abend wird |
When evening arrive |
Alles ist klar... Everything is ok... |
links oben ist Cervera Up left is Cervera |
Cervera |
A
few very nice cities followed, like Cervera, on top of a hill, or
Igualada, on the bottom of the Mount Montserrat, which was my next
goal. Cervera would have had a Albergue, but even the police did not
know this. After a battery charging break I walked further for
Igualada. Here as well, I had to cross the city several times to get
all the stamps and forms to be allowed to sleep in the albergue (15
€). The receptionist in the seniors house was very pleased to see
somebody young. (in this case I felt young) Of course I was the only
pilgrim here as well. Jaume, who passes every evening to see if
somebody is here to speak with him and get a little of the Camino
feeling, visited me as well!
Nun hieß es, Berg hoch.
Von hier ging es vor allem hoch. Igualada liegt auf ca. 350 Meter
über Meer, das Ziel, Montserrat liegt auf 720 Meter. Eigentlich wäre
die Etappe in einem Tag zu schaffen. Es war noch keine 8 Uhr als ich
losging. Die Wanderkarre, die Tags zuvor einen größeren Schaden
erlitt, habe ich so repariert, dass ich dachte, dass sie noch 2 Tage
halten könnte, bis ich in Sabadell, Barcelona eintreffen sollte. Die
Firma Radical Design aus Holland hat sofort Ersatzteile kostenlos
nach Sabadell gesendet. Nun, die Beine waren gut, ich kam gut voran
und schon gegen 13 Uhr habe ich die Passhöhe erreicht. Die Aussicht
war überwältigend. Jeder Aufstieg hat einen Vorteil!!! Alles dem
Hang des Berges lang, sollten es noch ca. 10 km sein. Bei einem
Rastplatz habe ich mich ausruhen und die Aussicht genießen wollen,
als eine Windböe meinen Wagen umriss und damit meine Flickarbeit
vollständig wertlos machte. Der Wagen war hin, ich war enttäuscht
und wusste nicht weiter. Ich habe dann erst mal warten müssen, bis
die Nacht eintraf, damit ich zumindest mein Zelt einigermaßen
ungesehen aufbauen konnte. Ich war wirklich traurig, dass dies gerade
2 Tage vor meiner Winterpause passieren musste. In der Nacht habe ich
mir den Kopf zermartert, wie ich dies doch noch hinkriegen könnte.
Der Zuspruch von all den lieben Menschen auf der Welt hat mir
wirklich viel Kraft gegeben.
Wenn es in die Berge geht When it goes uphill. |
Werden die Aussichten schöner The views get more spectacular |
Good night |
Well,
from this day, I have to go uphill. Igualada is situated on 350
meters above sea level, the Goal, Montserrat is on 720 meters. It was
not yet 8 am when I left the albergue, coz I wanted to reach
Montserrat. My cart, which broke the day before, was repaired in the
manner to keep another 2-3- days to reach Sabedell, Barcelona. The
enterprise Radical Design from Holland was sending the new parts the
same day to my address of Barcelona. Well, my legs felt well, I
reaches the top of the port around 1 pm. The view was outrageous! All
the way along the mountain the way should bring me to Montserrat.
(10km to go) As I reaches a resting area, I had a break to enjoy the
view, the hard wind came up and throw down my cart. All my repair
work was now for nothing. It was down, I was very disappointed, that
this has to happen 3 days before my winter rest. I had to wait until
nights came to put my tent in a discreet manner. During night I was
thinking hard about a way out, and the support of all the lovely
people around the world was helping me sooo much.
Nach einer kalten, kurzen
und windigen Nacht, habe ich versucht meine Ideen umzusetzen. Mit
Erfolg!!! Ich habe es zumindest bis zum Kloster Montserrat geschafft.
Ich wollte unbedingt hier übernachten und da ich ja nur ca. 8 km
davor im Zelt übernachtete, war ich sehr früh da. Ich habe, bei
meinem Frühstücks-Platz noch 3 Reisebusse vorbeifahren sehen, dazu
aber gleich mehr. Ich war überwältigt von diesem zauberhaften Ort.
Ein Ort, mitten an einem steilen Hang erbaut, ein Kloster, eine Oase,
ein Wunder! Natürlich war mein erster Gang zur Kirche, um nach der
Herberge zu fragen. Natürlich war ich auch hier der Einzige! Als ich
gerade auf dem Weg zur Herberge war, hörte ich jemanden meinen Namen
schreien... ich drehte mich um und ich erkannte eine Hospitalera, die
auch zu meiner Zeit in Granon war. Sie hat mir erzählt, dass sie mit
einer Gruppe von freiwilligen Hospitaleros des Caminos unterwegs sei,
die einen Ausflug machten. Sie hätte mich schon bei meiner
Frühstücks-Pause am morgen gesehen! Was für Fügungen!
After
the cold, short and windy night, I tried to set up my ideas. YESS!!!
it was at least enough to reach the monastery of Montserrat. I
absolutely wanted to sleep in this monastery and as I slept the night
before in the tent, I just had to go around 8 km. While my
Breakfast-Break I saw 3 coaches driving by, but more about this in a
minute. I was absolutely overwhelmed by this magical place. A Place
in the middle of a steep mountain, a monastery, a oasis, a miracle.
Of course, my first goal was the church to organize my bed. As
always, I was the only one. On the way to the Albergue, I heard
somebody shouting my name...i turned around and I saw a Hospitalera
which was in Granon in the same time as me. She told me, she is on an
excursion with the association of hospitaleros volunteers of the
Camino. What an coincidence!
Durch mein frühes
Ankommen, hatte ich viel Zeit, die Umgebung zu erkunden und wiedermal
meiner Lieblingsbeschäftigung, der Fotografie zu frönen. Von
Montserrat aus führt eine Drahtseilbahn den steil den Berg hoch auf
1000 Meter. Ich musste da hoch, koste was es wolle! Es kostete 8€,
eigentlich Geld, was ich nicht hatte. Einmal oben, wieder eine
überwältigender Moment! Sonne satt, einen Blick über die ganze
Umgebung! Zwar war es ziemlich dunstig, dies jedoch erlaubte
besondere Aufnahmen. Ich stieg noch ein bisschen höher, und setzte
mich einfach irgendwo hin und tat einfach gar nix, außer genießen!!
Ein Moment, der nie aufhören sollte, vergessen die Strapazen mit
meiner Karre, vorbei alle Sorgen! Einmal wieder unten, besichtigte
ich noch die Basilika und ging noch was in dem über-teuren
Restaurant essen. Ich hatte nix dabei, was ich mit der Mikrowelle
machen konnte und außerdem war ja erst 15 Uhr! Ich habe beschlossen,
mein Geld jetzt so verwalten, dass ich am nächsten Tag die
Zahnradbahn ins Tal runter nehmen konnte. Den Abend habe ich damit
verbracht, zusammen mit Hana aus Brno (Tschechien) den Plan des
Fotokalenders ein bisschen zu verfolgen. Es gibt ja auch im ganzen
Ort freies WLAN!
Wenn der Mond morgens aufgeht... When the moon rises in the morning... |
Blau Blue |
Was für eine Sicht What a view |
ein Blick runter A view bach down |
Oben angekommen Arrived up |
Montserrat von weit oben Montserrat from above |
Coz
I arrived as early, I had enough time to discover the surroundings
and follow my hobby, photography. From Montserrat leads a cable-car
uphill to 1000 meters. I had to go there, no matter what it costs. It
was 8€, normally money I did not have. Once up, what a stunning
moment! Sun at much you want, a view over all the region! I was kind
of misty, this allowed some very nice pictures. I went uphill a
little more and sat down just somewhere and just enjoyed the moment.
Nothing else, just enjoy. All the troubles seemed so far away!! Once
back down again, I visited the basilica and I went for lunch in the
over expensive Restaurant. I did not have nothing for prepare in
microwave with me, and it was just 3 pm. I decided to organize my
money in function to be able to take the train back down to the
valley. The rest of the evening, I was spending by making the plans
of the Photo-Calendar more concrete together with Hana from Brno
(Czech republic). In all the village was free Wifi!
Am nächsten Morgen ging
es mit der ersten Bahn runter ins Tal, um die vor mir liegenden 30 km
bis Sabadell zu schaffen. Nach ein paar Versuchen, die viel befahrene
Nationalstraße zu meiden, und ein paar nervigen und zeitraubenden
Reparaturen, habe ich beschlossen, doch in den sauren Apfel zu beißen
und die nicht ungefährliche Straße zu nehmen. Noch fast nie habe
ich beim Gehen Musik gehört, hier jedoch habe ich den Lärm nicht
anders ausgehalten. Es folgten noch ein paar Reparaturen, die mich
langsam aber sicher den letzten Nerv kosteten, näherte ich mich
Sabadell. Ich hatte wiedermal die Nase voll, ich wollte nur noch
ankommen!!! Ich war müde, kaputt und mein Kopf wollte nicht mehr!!!
Endlich war ich da! Ich
war nur noch eine wandelnde Leiche, wollte nur noch ausruhen, ein
Bier, reden und schlafen! Jessica, die Lachtherapeutin, die ich in
Granon kennen lernte, hat mir einen Teil Ihrer Wohnung für
unbestimmte Zeit angeboten! Grasias!!! Es folgten ein kaltes
Abendessen, viel Austausch und das Bett!!! Ich bin (fürs erste)
angekommen!!!
Ein Blick in die Basilika A view into the Basilica |
Ein Versuch einer Panorama-Aufnahme A try to make a panoramic shot |
Morgenstimmung morningmood |
Das Licht morgens ist genial the morning light is brilliant |
Mit der Bahn gehts runter with the train downwards |
Barcelona Hafen Barcelona Port |
Ein paar traumhafte Schiffe some very nice ships |
Meine Gastgeberin Jessica My host Jessica |
Das Leben am Wasser live at the water |
On
the next morning, I drove down with the first train to be able to do
the last 30km to Sabadell. After a few tries and some tries to repair
my cart, I decided to take the National Route. It was rather
dangerous, but I did not have another chance. Almost never, I
listened to music while walking, but this day I had to, too loud was
the noise of the cars! Another a few tries to repair the cart, I was
just down. I didn’t have the power any more, I wanted to arrive, my
head was burned out!
Finally
I was here! The only things I wanted was have a beer, chat and sleep.
Jessica, the laugh-therapist, which I met in Granon, proposed me a
part of her apartment, for unknown time. I had a small dinner, much
conversation and a bed!!! (For the moment) I arrived!!!
Wunderschoen zu lesen und die Bildr. Freut mich dass Du nun da bist. Alles alles Liebe von Jutta
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